Mittwoch, 16. Mai 2012

Sebastian Goder, Der Film deines Lebens

Der Film handelt von der Geschichte eines Komapatienten, der wieder in das Leben zurückkommt, aber sich nicht mehr erinnern kann, wer er ist und welche Lebensgeschichte er selber hat. Aber: sozusagen als neue Fähigkeit erkennt und spiegelt er die Gesetze des Lebens in den Lebensgeschichten seiner Mitmenschen und versucht ihnen, damit zu einem besseren Leben zu verhelfen.



Eine der wesentlichsten Botschaften des Filmes ist, dass wir das Gesetz der Polarität akzeptieren. Immer wenn etwas in unserem Leben ins Ungleichgewicht gerät, hat das eine Ursache. Und diese Ursache finden wir in uns selbst. In dem wir auf unsere innere Stimme hören. In der Beantwortung der Frage "Was hat das alles mit mir zu tun?" liegt auch schon die Lösung. 

Man muss sich auf diesen Film vorurteilsfrei einlassen und diesen eventuell öfters sehen. Dann entdeckt man Sätze wie "Der Mensch spielt häufig das Spiel des Lebens ohne die Regeln zu kennen" oder "Wenn man das Leben im Jetzt, hier und in diesen Augenblick genießen kann, dann ist das Glück". 

Wenn man davon absieht, dass die Handlung sich eher an der Unterbringung der Botschaften der Gesetze des Lebens orientiert als auf einer wirklichen Geschichte, dann ist dieser Film eine Sammlung von wertvollen Hinweisen und Fallbeispielen. 











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