Wer wirklich erfolgreich werden will, darf nicht nur an sich selber denken, sondern auch an jene, die nicht das Glück hatten wie wir, in einer der reichsten Regionen der Welt geboren worden zu sein. Jeder, der felsenfest und unverrückbar daran glaubt, dass das Universum ohnhin alle Wünsche erfüllt: was gäbe es für einen Grund, krampfhaft an dem einmal verdienten Geld festzuhalten?
Es ist eine Frage des Selbstvertrauens: Wenn ich daran glaube, dass es mir ohnehin immer und immer wieder möglich ist, Geld zu verdienen, dann kann ich mental kein Problem haben, auch welches zu spenden.
Es ist so, als ob wir in einem Boot im Meer sitzen. Auf der einen Seite schöpfen wir mit einem Becher Wasser aus dem Meer, auf der anderen Seite schütten wir es wieder rein. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass, wenn ich den Becher auf der einen Seite leere, auf der anderen Seite kein Wasser zum Nachfüllen mehr vorhanden wäre.
Ich habe gestern ein Mail erhalten, in dem ich gebeten wurde, es weiterzuleiten, was ich hiermit sehr, sehr gerne mache.
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LICHT FÜR DIE WELT
Liebe Kinderpatin, lieber Kinderpate!
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Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Vor kurzem haben wir auf unserer
Jahrespressekonferenz
über unsere Hilfeleistungen berichtet – und Bilanz über das vergangene Jahr gezogen.
32.688 Kinder mit Behinderungen
konnten 2011 in unseren Projekten gefördert werden. Und das ist vor allem dank Ihrer Unterstützung möglich!
In Mosambik zum Beispiel konnten wir unsere Arbeit für Kinder mit Behinderungen deutlich vertiefen:
Das
Gemeindenahe Rehabilitationsprogramm in Beira
konnte auf weitere Wohnviertel ausgeweitet werden.
30 neue Rehabilitationshelfer sind nun in den Gemeinden unterwegs, um
Menschen mit Behinderungen in ein eigenständiges Leben zu begleiten und
behinderten Kindern neue Zukunftsperspektiven zu eröffnen. 500 Kinder
mit Behinderungen wurden im letzten Jahr in Projekten von
LICHT FÜR DIE WELT
in Mosambik rehabilitativ betreut.
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Frank Adolfo aus Mosambik konnte früher weder stehen noch gehen.
Durch gezielte Unterstützung am Barren lernt er zu gehen.
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Frank Adolfo ist eines der Kinder, denen in Mosambik
geholfen wird. Er hat Zerebralparese, eine Erkrankung, die seine
Muskeln lähmt. Früher konnte er weder stehen noch gehen. Doch seitdem
der Junge im Rehabilitationsprogramm ist, werden seine Muskeln gestärkt
und er lernt an einem Barren gehen. Dank gezielter Unterstützung macht
der kleine Junge nun freudige Schritte in seine Zukunft.
Frank wird im ersten landesweiten Gemeindenahem
Rehabilitationsprogramm in Mosambik unterstützt. Im vergangenen Jahr
wurden dort
doppelt so viele Kinder
wie bisher gefördert. Dieser großartige Erfolg motiviert uns, die Hilfe in Mosambik auszuweiten! Zwei
neue Gemeindenahe Rehabilitationsprojekte
werden gestartet – und sollen noch mehr Kindern mit
Behinderung Zugang zur lebensnotwendigen Rehabilitation verschaffen.
Kennen Sie schon folgendes Zitat: „Jedes Kind ist
ein Zeichen der Hoffnung für diese Welt“? Auch Sie können
Hoffnungsträger werden! Es ist ganz einfach: Leiten Sie doch dieses Mail
an interessierte Freunde, Bekannte und Verwandte weiter. Denn es gibt
noch viele Kinder mit Behinderung, die auf Unterstützung warten.
Mit herzlichen Grüßen,
Astrid Glatz
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